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Hanf, Hexen, Heilmittel - Einblicke in fast vergessene Traditionen der Schweiz

29.-30. August 2020; Sa. 10 - So. 14 Uhr – WOCHENENDSEMINAR

Referenten: Dr. Claudia Müller-Ebeling und Dr. Christian Rätsch
Ort: CH-Trogen/AR, Rösslisaal
Kosten: CHF 280,- (ohne Mittagessen und Übernachtung)
Information und Anmeldung: Robert Kull, Tel.: 0041-79-219 7107, robert@allerwerk.ch, www.allerwerk.ch

Inhalt:
Einen reichen Schatz von Heilpflanzen und kulturell tief verankertes Heilwissen begünstigten vielfältige klimatische Bedingungen, vom warmen Rhonetal bis in hohe Alpenregionen. Auch die Kultivierung von Hanf, seine Verarbeitung und Nutzung, prägte die Schweiz landschaftlich, kulturell und sprachlich jahrhundertelang. Das beleuchten die weitgereisten Ethnologen und Autoren (u.a. von Hexenmedizin und Hanf als Heilmittel, im AT-Verlag in Aarau). Auch dank der Erkenntnisse des Schweizer Volkskundlers und Autors Kurt Lussi. Hexen sind ein zentrales Thema hinsichtlich lange verfemter, verfolgter und daher nun fast vergessener Traditionen. Doch wer wurde als Hexe diffamiert? Waren es wirklich Hebammen, Hüterinnen heidnischen Heilpflanzenwissens und weise Frauen?

Das Seminar ermöglicht provokante Einblicke. Undogmatisch, humorvoll und sinnlich - mit einer musikalisch untermalten Räucherreise, die persönliche intuitive Erfahrungen zu Tage fördert.

Stichworte zum Inhalt:
- Heilwissen, Heilmittel, Heilkräuter
- Frühlingsrituale, Hanf + Rätschbock
- Alpenrose, Edelweiß + Enzian
- Hexen, Hirten, Besenstiel
- Fuchs-, Gefrier- und Wetterhexen
- Hexenkünste + Hexensynagoge
- Verhexung, Verteuflung + Dämonisierung
- Heidenlust + Christenangst

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