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Rituale zur Wintersonnenwende - Als die Natur noch voller Götter, Göttinnen und Geister war

Sa., 14. November 2020; 10-18 Uhr - TAGESSEMINAR

Referenten: Dr. Christian Rätsch und Dr. Claudia Müller-Ebeling
Ort: A-1080 Wien, Shambhala, Josefstädterstr. 5/Erdgeschoss, Raum: JS4
Kosten: € 140 (€ 125 bis 19.10.2020); Kursnr.: 15072
Information und Anmeldung: Shambhala, Tel.: 0043–1-408 47 86, info@shambhala.at, www.shambhala.at, www.wilderness.at

Inhalt:
Vorchristliche Rituale orientierten sich an der Natur. Sie boten sinnstiftende Einblicke in ihre Gesetze und Phänomene (verkörpert in Göttern, Geistern und Dämonen); ermöglichten Orientierung in Raum und Zeit und verankerten Mensch und Kultur im Jahreslauf. Die Wintersonnenwende markiert den Zeitraum der längsten Nächte und kürzesten Tage. In diesen Raunächten konnte man Kontakt mit Göttern, Göttinnen, Geistern und Ahnen herstellen. Die wilde Jagd wurde von Wotan und Holda angeführt.

Wir vermitteln die wilde Jagd aus heidnischer Sicht - und was die christliche Religion daraus machte. Wir erklären was Bräuche von Traditionen und Ritualen unterscheidet und verständigen uns über alpenländische Maskenbräuche der Perchten, Krampusse, Kramperln und Klaubaufgeher. Das Tagesseminar mit Sonnwendräucherung, Musik und Anschauungsmaterial gibt Einblicke in die Symbolik der Bemalungen und Kostüme der Schönperchten und der Schiachperchten mit Tierhörnern, Peitschen und Fellen.


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