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Christian Rätsch

Urbock oder echtes Bier


Jeder kennt Bier. Jedenfalls das moderne, nach dem Deutschen (genauer: Bayerischen) Reinheitsgebot gebraute. Seit 1516 darf Bier demnach nur noch aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe durch natürliche Gärung hergestellt werden. Das Reinheitsgebot war aber nicht nur ein Gebot, sondern gleichzeitig ein Verbot. Denn es wurde ausdrücklich der Gebrauch von Bilsenkraut, sowie anderer Kräuter als Bierzusatz mit diesem Erlaß verboten. Warum aber wurde das Bilsenkraut verboten? Was hatte es mit Bilsenkraut-Bier auf sich?

Heute wird auf vielen Wochen- und Weihnachtsmärkten an den Honigbuden »Met« verkauft: eine klebrige, honigsüße, dicke Flüssigkeit. Der Met unserer Ahnen hatte mit diesem Kuriosum allerdings nichts zu tun. Genauso hat das Bier unserer Ahnen mit dem heutigen Getränk gleichen namens wenig zu tun. Für Bier und Met waren die Zusatzstoffe weitaus wichtiger als der Gärstoff (Honig, Getreide, Brot, Malz). Die Germanen verfügten über verschiedene Brautechniken und stellten unterschiedlich schmeckende und wirkende Gebräue her, die in der alten und neuen Literatur unterschiedlich als »Met«, »Honigwein« oder »Bier« bezeichnet werden. Per Definition wird Met aus Honig und Wasser, Bier aus Malz oder Brot und Wasser unter Verwendung einer Hefe hergestellt. Sowohl Met als auch Bier enthalten 2-5% Alkohol. Um diese Getränke haltbar, schmackhaft oder kräftiger berauschend zu brauen, werden dem Trunk verschiedene Zusätze, meist Kräuter mit desinfizierenden, aromatischen und/oder psychoaktiven Eigenschaften zugesetzt.

Es gibt in der Biergeschichte keine bis heute bekannte psychoaktive Pflanze, die nicht irgendwann, irgendwo einmal dem Bier zugesetzt wurde. Die alten Ägypter brauten ein Alraunenbier, die Indianer versetzten ihre Chicha (= Maisbier) mit Kokablättern, Stechapfel- und Windensamen (Datura, Turbina, Ipomoea), im Orient wurde das Bier mit Haschisch und Opium aufgebessert, in Sibirien bröselte man getrocknete Fliegenpilze ins Bier. Die Gallier brauten Bier aus dem an sich schon berauschenden Taumel-Lolch (Lolium temulentum) und im Mittelalter würzte man die dünnen Biere mit Zimt, Muskat und Kardamom. Der Hopfen als Bierzusatz ist eine Erfindung der christlichen Mönche. Die Klosterbrüder sollten vom Bier nicht durch aphrodisisch wirkende Zusätze irritiert, sondern vom Hopfen beruhigt werden. Der heidnische »Met der Begeisterung« (Dichter- oder Skaldenmet) war kein simples Bier, kein einfacher Met, er muß ein psychoaktives Getränk gewesen sein, dessen berauschende Bestandteile stimulierend auf die Kreativität gewirkt haben.

In verschiedenen indogermanischen Traditionen dienen psychoaktive Pflanzenzubereitungen den Sängern und Dichtern als Inspirationsquelle: das legendäre Soma der Arier, der euphorisierende Bhang (= Hanf) der Brahmanen, der gepilzte Wein des Dionysos. Womit aber wurde der germanische Dichtermet gebraut? Welche Pflanzen, welche »Gewürze« oder »bitteren Kräuter« kannten und nutzten die Germanen?

Die germanischen Stämme kannten eine Reihe von Gewächsen, die als Zauberpflanzen bekannt waren und deren Ruhm bis in die Neuzeit ausstrahlte. Alle von der Kirche und Inquisition verteufelten Pflanzen waren den Heiden heilig. Auch heute fallen sie noch unter das Betäubungsmittelgesetz oder unter die Giftverordnung.

Bilsenkraut und Pilsener

Der Muslim IBN FADLAN wurde am 2. April 921 vom Kalifen von Bagdad nach Norden geschickt, um die Expansion des Islam voranzutreiben. In der Nähe von Bolgar an der Wolga traf er mit seiner Gesandtschaft auf die Rus, germanische Waränger (= Wikinger). IBN FADLAN war ein guter Beobachter und beschrieb sehr genau die Zeremonie einer Häuptlingsbestattung (Verbrennung auf einem Totenschiff), an der er teilnehmen durfte. Zu diesem Anlaß wurde ein »besonderes Bier« gebraut, das »sie bis zu dem Tage trinken, an dem seine Sklavin sich tötet und mit ihrem Herrn verbrannt wird. Sie trinken dieses Bier Tag und Nacht bis zum Verblöden; oft geschieht es, daß einer stirbt, den Becher in der Hand.« (zitiert n. Hans-Peter HASENFRATZ, Die religiöse Welt der Germanen, Freiburg usw., Herder, 1992)

Diese Darstellung paßt genau auf die Wirkungsweise von Bilsenkraut-Bier. In geringer Dosis berauscht ein mit Bilsenkraut gebrautes Bier; in mittleren Dosen aphrodisiert es. In höheren Dosen kommt es zu deliranten, »verblödeten« Zuständen, Verwirrung, Gedächtnisstörungen, mit tollen, unsinnig erscheinenden Verhaltensweisen. In Überdosierungen wirkt Bilsenkraut tödlich (durch Atemlähmung). Die toxikologische Literatur ist voll solcher Beispiele. Bilsenkraut hat noch eine, für den Schankwirt sehr interessante Nebenwirkung. Die Alkaloide (Scopolamin, Atropin) bewirken eine starke Austrocknung der Schleimhäute. Bilsenkraut-Bier ist das einzige Getränk von dem man immer durstiger wird, je mehr man davon trinkt!

Weiter beschreibt IBN FADLAN wie das gleiche Bier der Sklavin vor ihrem rituellen Freitod gegeben wird und wie es auf sie wirkt: »Hierauf kamen die Männer mit Schildern und Stöcken, reichten ihr einen Becher Bier, worauf sie sang und ihn trank. […] Ein anderer Becher wurde ihr gegeben. Sie nahm ihn und sang lange, während die alte Frau [der Todesengel] sie antrieb, auszutrinken und in das Zelt zu treten, wo ihr Herr lag. Da sah ich, wie sie sich verwirrte: beim Versuch, das Zelt zu betreten, geriet sie mit dem Kopf zwischen Zeltwand und Schiff. Da nahm die Alte ihren Kopf und ging mit ihr zusammen hinein. […] Nun betraten sechs Männer das Zelt und alle hatten Geschlechtsverkehr mit der Sklavin.«

Bilsenkraut (Hyoscyamus niger) war den antiken Autoren (DIOSKURIDES, PLINIUS) sehr gut bekannt. Für die keltischen Gebiete ist der Name Belinuntia, »Kraut des Sonnengottes Bel« überliefert; die Gallier vergifteten ihre Wurfspieße mit Bilsensud. Heilende Eigenschaften wurden schon in den frühesten angelsächsischen Arzneibüchern angeführt. Der Name geht auf Indogermanisch *bhelena zurück und soll ursprünglich »Tollkraut« bedeutet haben. Urgermanisch scheint bil soviel wie »Vision, Halluzination« oder »magische Kraft, Wunderkraft« bezeichnet haben. Es gibt sogar eine germanische Göttin, die Bil hieß; ihr Name wird als »Augenblick« oder »Ermattung« gedeutet. Sie stellt das Bildnis im Mond dar, oder gilt als Personifikation einer Mondphase. Sie war wohl eine »Bilsenfee« oder eine »Göttin des Bilsenkrautes«, eine Art Pflanzendeva. Vielleicht war sie sogar die Göttin des Regenbogens: Bilröst ist der Name der Regenbogenbrücke, die nach Asgard, den Göttergarten, führt. Bil wird auch als ursprüngliches Wort für »Himmelsbrücke« betrachtet.

Der älteste historische Beleg für die Verwendung des Bilsenkrautes als germanische Zauberpflanze befindet sich im 19. Buch der Sammlung kirchlicher Dekrete (»Deutsches Bußbuch«) des Bischofs BURCHARD VON WORMS (gest. 1025). In einer Beichtfrage wird folgendes Ritual – erstaunlich detailliert! – dargestellt:

»Tatest du, was gewisse Frauen zu tun pflegen? Wenn sie Regen benötigen und keinen haben, sammeln sie mehrere Mädchen und erwählen sich daraus eine kleine Jungfrau gewissermaßen zur Anführerin. Sie entblößen sie und führen die so entblößte außerhalb der Siedlung an einen Ort, wo sie Hyoscyamus finden, was auf deutsch Bilse heißt. Sie lassen sie dieses Kraut mit dem kleinen Finger der rechten Hand ausreißen und das entwurzelte Kraut an der kleinen Zehe des rechten Fußes mit irgendeinem Band befestigen. Dann führen die Mädchen, von denen jedes eine Rute in Händen hält, die besagte Jungfrau, die das Kraut hinter sich herzieht, in den nächsten Fluß, und mit eben den Ruten bespritzen sie die Jungfrau mit Flußwasser, und so hoffen sie, mit ihren Zaubereien Regen zu erhalten. Dann führen sie die besagte Jungfrau, nackt, wie sie ist, und die Füße nach Art des Krebses aufsetzend und bewegend, an den Händen vom Fluß zur Siedlung zurück. Wenn du das getan oder zu tun zugestimmt hast,...«

Das Bilsenkraut wurde im Mittelalter bereits verteufelt und in der frühen Neuzeit dem Hexenwesen zugeschrieben: »Die Hexen tranken den Absud vom Bilsenkraut und hatten jene Träume, für die sie gefoltert und hingerichtet wurden. Auch zur Hexensalbe ward es verwendet, und man benützte es zum Wettermachen und zum Geisterbeschwören. Gab es eine große Dürre, so tauchte man einen Bilsenstengel in eine Quelle und besprengte damit den sonneglühenden Sand.« (K. RITTER VON PERGER, Deutsche Pflanzensagen, Stuttgart und Oehringen, 1864, S.181) Hier wird also das Bilsenkraut in die Nähe des Wetter- und Gewittergottes Donar gerückt. Die Römer assoziierten das ihnen gut bekannte Bilsenkraut mit ihrem Jupiter, den sie mit dem germanischen Donnergott gleichsetzten. In der Schweiz findet sich heute noch der volkstümliche Name Jupitersbon, »Bohne des Jupiter« für das seltene Bilsenkraut.

Der germanische Donnergott Thor oder Donar war der trinkfreudigste und trinkfesteste unter den Göttern. Ihm waren darum die stark berauschenden Bocksbiere geweiht. Es ist nichts logischer, als das Bier für den Gewittergott mit seiner Pflanze, dem Bilsenkraut zu brauen. In der Tat ist seit dem frühen Mittelalter der Gebrauch von Bilsenkraut als Bierwürze bezeugt. Die Germanen hatten wegen der enormen Nachfrage nach dem in Deutschland und Nordeuropa sehr seltenen Bilsenkraut eigens dafür Bilsengärten angelegt. Diese Bilsengärten standen unter dem Schutz des Wotan/Odin, dem Vater des Donnergottes, und galten als Heiläcker, also Orte, an denen Heilungskräfte anwesend waren bzw. wo Heilungsrituale durchgeführt wurden. Diese ehemaligen Anpflanzungen leben in verschiedenen Ortbezeichnungen bis heute fort, z.B. Bilsensee, Billendorf, Bilsengarten und vor allem im böhmischen Pilsen. So hat die Stadt, nach der unser modernes, stark gehopftes Bier »Pilsner« heißt, seinen Namen selbst vom Bilsenkraut, das dem echten »Pilsener Bier«, nämlich dem Bilsenkraut-Bier seinen Namen verlieh! In der Schweiz lebt der alte Name pilsener krut in der Bezeichnung Pilsenkraut bis heute fort.

Sumpfporst, Gagel und Grutbier


Bilsenkraut war aber nicht der einzige Bierzusatz, der den Germanen bekannt war. Im Norden wächst der immergrüne Sumpfporst* (Ledum palustre); er hat eine lange Tradition als schamanisches Räuchermittel (z.B. in Sibirien und Zentralasien). Das aromatische Kraut wurde schon früh dem Bier als Würze zugesetzt. In Schweden wurde zur Wikingerzeit mit Sumpfporst, manchmal vermischt mit dem aromatischen Gagel (Myrica gale), Bier gebraut. Dieses Bier heißt in der nordischen und mittelalterlichen Literatur seit dem 5.Jh. »Grutbier«. Es wurde für Gelage und festliche Anlässe gebraut und bis zur Neige geleert.

In den skandinavischen Quellen zum Bier und Bierbrauen wird das Grutbier durchgängig als Ursache für die Berserkerwut angeführt. Bei den Grutbiergelagen kam es meist zu üblen Auseinandersetzungen: »Aufkommender Streit artete oft in Bluttaten aus. In gewissen Gegenden von Småland banden sich die Zweikämpfer nach alter Sitte mit dem Gürtel zusammen, aus dem sie nicht früher freigemacht wurden, bis einer der Zweikämpfer durch das Messer erledigt war. Die Frauen pflegten deshalb das Totenlinnen mitzunehmen, wenn sie ihre Männer zu Trinkgelagen begleiteten.« (W. SANDERMANN, »Berserkerwut durch Sumpfporst-Bier« Brauwelt 120(50), 1980, S. 1870)

Der Sumpfport enthält ein ätherisches Öl (Ledumöl; Hauptwirkstoff Ledol), das stark berauschend wirkt, in höheren Dosierungen zu Krämpfen, Wut und Raserei führt. Vielleicht nutzten die Wikingerbanden und die Berserker-Geheimbünde diese Eigenschaften für ihre magischen Rituale, zur Tierverwandlung und zum sprichwörtlichen Berserkergang, dem furor teutonica.

Pilz-Bier

Pilze spielen in vielen Volkstraditionen ein magische Rolle. Der keltische Giftschwamm Bwyd-Ellylon gehört zu den »Leckerbissen der Elfen«, die Narrenschwämme versetzen den Menschen in einen »närrischen« Zustand, aus Hexeneiern werden Liebestrünke gebraut. Neben eßbaren, ungenießbaren und wenigen wirklich giftigen Pilzen gibt es in allen germanischen Gebieten, ja in ganz Europa ein Vielzahl an psychedelischen Pilzen, besonders den Spitzkegeligen Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) und den Dunkelrandigen Düngerling (Panaeolus subbalteatus).

Ob die Germanen die psychedelischen Kräfte der Pilze kannten und nutzten ist nur zu vermuten, aber sehr wahrscheinlich. Es gibt in Skandinavien verschiedene Felsbilder, die anthropomorphe Wesen mit Pilzen darstellen; diese Szenen tragen durchaus schamanische Züge und können auf einen schamanisch-psychedelischen Kult hinweisen. In frühen Dokumenten zur deutschen und nordischen Braukunst wird angeführt, daß dem Bier oder Met »Schwämme«, also Pilze zugesetzt wurden. Die einzige sinnvolle Erklärung dafür ist: die Brauer kannten das psychedelische Geheimnis der einheimischen Pilze und stellten damit ein hochwirksames Ritualgetränk her.

Germanische Trinkgelage

Im Mai werden in den norddeutschen Landen die alkoholstarken Maiböcke gebraut und reichlich – oft bis zur Besinnungslosigkeit – getrunken. Im Herbst wird das Märzen angezapft; auf den Wiesn tobt dann das Oktoberfest und hinterläßt Felder von Besoffenen. In Skandinavien wird das Julbier (= »Weihnachtsbier«) bis zum Zusammenbruch hinuntergestürzt. Diese Volksbelustigungen gehen auf alte Trinkrituale der Germanen zurück.

Im Frühjahr (Ostern) wurden zum Bocksopfer das aphrodisische »Bocksbier« gebraut und den Fruchtbarkeitsgöttern Donar und Freia zu Ehren getrunken. Im Herbst wurde das Erntebier gemeinschaftlich beim Erntedankfest zu Ehren der Erdgottheiten genossen. Zur Wintersonnenwende (Weihnachten) wurde mit dem Julbier den Ahnen (den Toten, die unter Wotans/Odins Schutz standen) gehuldigt.

Die Germanen waren für ihre Trinksitten, ihre Trinkgelage und ihre Trinkhörner weithin berühmt. Schon der römische Geschichtsschreiber TACITUS (1.Jh.) schrieb: »Tag und Nacht ohne Unterbrechung zu zechen ist für niemand ein Vorwurf. Vielfach gibt es dann, wie eben unter Betrunkenen, Händel, die nur selten mit bloßen Schmähreden, öfter mit Totschlag und Verletzungen enden. Aber auch über gegenseitige Versöhnung von Feinden, über die Anknüpfung verwandtschaftlicher Bande und über Berufung von Fürsten, schließlich über Krieg und Frieden beraten sie meist bei solchen Gelagen, weil sich angeblich zu keiner anderen Zeit das Herz leichter für aufrichtige Gedanken erschließt oder für hohe erwärmt.« (Germania 22)

Alle Quellen deuten daraufhin, daß der Genuß von Bier, Met oder ähnlichen Gebräuen mit Geselligkeit und religiösen Ritualen verbunden waren. Man versammelte sich zu Bier- und Trankopfern, benutzte besonderes rituelles Trinkgeschirr, z.B. goldbeschlagene Trinkhörner, und nahm mit Göttern und Ahnen Kontakt auf. COLUMBAN traf in der Bodenseegegend auf die heidnischen Alemannen (Südgermanen), die um eine mächtige Kufe Bier versammelt waren und diese ihrem Gott Wodan (= Odin) zu Ehren gemeinschaftlich leerten (Vita Columbani c.53).

Ritualbiere wurden aber nicht nur für die Raufereien der Berserker gebraut, sondern für Glück und Frieden getrunken. So heißt es in einer germanischen Quellen: »Der Häuptling, der das Opferfest veranstaltete, sollte den Opferbecher und die Speisen segnen, und dann sollte man zuerst Odins Becher leeren – man trank ihn für Sieg und glückliche Regierung des Königs – und dann den Becher des Njördr und Freyr für gute Ernte und Frieden.« (Hkr. I)

In der Edda, der Hauptquelle der nordischen Mythologie steht ein Satz, der sehr aufschlußreich für den Gebrauch des Bieres ist:
»Trunk mag frommen,
wenn man ungetrübt sich den Sinn bewahrt.«
Also: nicht bis zur Besinnungslosigkeit saufen, sondern den Rausch sinnvoll genießen!

Literatur

ERNST HUG, Wolfzahn, Bilsenkraut & Dachsschmalz, St. Märgen, 1993.
A. MAURIZIO, Geschichte der gegorenen Getränke, Berlin, Paul Parey, 1933.
CLAUDIA MÜLLER-EBELING, »Wolf und Bilsenkraut, Himmel und Hölle: Ein Beitrag zur Dämonisierung der Natur« in: Susanne G. SEILER (Hg.), Gaia – Das Erwachen der Göttin, Braunschweig, Aurum, S.163-182.
CHRISTIAN RÄTSCH, Urbock: Bier jenseits von Hopfen und Malz. Aarau, Stuttgart: AT Verlag, 1996.
HERMAN DE VRIES, »heilige Bäume, bilsenkraut und bildzeitung« in: Ch. RÄTSCH (Hg.), Naturverehrung und Heilkunst, Südergellersen, Verlag Bruno Martin, 1993.
Quelle: Natürlich
*
Vgl. Bruno VONARBURG, »Homöopathisches Pflanzenbrevier 16: Sumpfporst« Natürlich15(6): 77-80, 1995.

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